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Services, Begriffe und Abkürzungen aus der Welt der Hobbyhuren, Escorts und des Paysex

Services im Pay-Sex

Die Sexarbeit und die damit verbundene Erotikbranche haben über die Jahre eine eigene Sprache entwickelt – voller Abkürzungen, Codes und Fachbegriffe, die für Einsteiger wie eine Geheimsprache klingen mag. Diese Begriffe dienen nicht nur der Diskretion, sondern auch der schnellen und eindeutigen Kommunikation zwischen Anbieterinnen und Kunden.

Häufig fragen etwa Kunden Hobbyhuren nach der Höhe des TG für ein Treffen. Was steckt hinter Kürzeln wie AO, 69, DD/lg oder FLR? Und welche Begriffe sind besonders wichtig, wenn es um Fetische, sexuelle Orientierung oder Gesundheitsaspekte geht? In diesem Blogartikel erklären wir die gängigsten Abkürzungen im Bereich bezahlter Sex und Erotikdienstleistungen – klar strukturiert und verständlich aufbereitet. Egal, ob du selbst in der Szene aktiv bist, dich informieren möchtest oder einfach neugierig bist: Diese Übersicht hilft dir, dich besser zurechtzufinden.

Zunächst erklären wir die wichtigsten Abkürzungen, die du in den Profilen der Ladies bei girls4more findest. Dabei berücksichtigen wir auch deren Bedeutung im Kontext des Escort- und Prostitutionsbereichs, beispielsweise in Bezug auf gängige Dienstleistungen oder Dinge, die Kunden beachten sollten. Anschließend tauchen wir etwas tiefer in den Fachjargon und den Fetisch-Bereich ein. Abschließend erwartet dich eine umfangreiche Liste mit vielen Begriffen aus verschiedenen Bereichen.
Unser Fokus liegt auf den wirklich relevanten Abkürzungen, während wir weniger gebräuchliche Begriffe nur kurz anreißen. Denn mal ehrlich – die meisten von uns werden viele der Fetisch-Abkürzungen vermutlich nie wirklich brauchen.

Die Begriffe und Abkürzungen bei girls4more

Die Profile der Hobbyhuren und Sexarbeiterinnen auf girls4more werden in zwei Kategorien eingeteilt. Zum einen im Bereich des Standard Service und zum anderen den Bizarr-Service.

Standard

Zungenküsse (ZK)

Gerade bei Escorts im High Class Bereich gehören Zungenküsse oft zum Standardprogramm, während sie in einem Bordell bei einem kurzen Sex-Treffen nicht üblich sind. Viele Prostituierte, auch in Puffs bieten diesen Service aber gegen Aufpreis an. Vor allen Dingen ist das in gehobeneren Etablissements, wie etwa einem Saunaclub üblich.

 

Wenn einem Kunden intensive Zungenküsse wichtig sind, sollte er es vorab ansprechen. Allerdings sollte bitte beachtet werden, dass bei diesem Service Hygiene und Sympathie besonders wichtig ist. Oft nimmt man seinen eigenen Mundgeruch weniger stark wahr als andere Personen, daher sollte der Freier immer davon ausgehen, dass die Escort-Dame oder Nutte im Bordell es vor Ort entscheidet. Wie immer gilt der Appell: Bitte achtet auf Hygiene. Kommt frisch geduscht, achtet darauf, etwa kein Matjes Brot mit rohen Zwiebeln vor einem Hobbyhuren-Date zu essen.

Verschiedene Stellungen

Bucht ein Freier das normale Programm ohne Aufpreise in deinem Bordell, dann beinhaltet das in den gewöhnlich den Sex in verschiedenen Positionen wie Missionarsstellung, Reiterstellung oder Doggy-Style. Ebenfalls ist ein BJ als Vorspiel beim einem solchen Sextreffen üblich.

Blowjob (BJ)

Der Blowjob, also die orale Befriedigung des Mannes, gehört zu den meistgebuchten Services in Bordellen, beim Escort und bei Hobbyhuren. Standardmäßig wird er mit Kondom (Blowjob mit) angeboten, während ein „Blowjob ohne“ (FO – Französisch ohne) oft als Extra gilt. Dieses Extra ist in Deutschland allerdings zum Schutz der Sexarbeiter:innen durch das Gesetz zum von in der Prostitution tätigen Personen verboten.

Französisch passiv (Cunnilingus)

Hierbei verwöhnt der Mann die Frau oral. Während dieser Service bei Escorts und Hobbyhuren oft dazugehört, kann es in Bordellen seltener angeboten oder nur gegen Aufpreis verfügbar sein. Wie immer gilt: Hygiene und gegenseitige Sympathie spielen eine große Rolle. Manche Frauen mögen es besonders, andere bieten es gar nicht an – daher am besten vorher abklären.

69

Diese Position erlaubt gegenseitigen Oralsex gleichzeitig. Sie wird von vielen Escort-Damen und Prostituierten, Nutten und Huren angeboten, ist aber nicht immer im Grundpreis enthalten. Vor allem in Bordellen kann ein Aufpreis für diese Leistung anfallen.

Deep Throat

Beim Deep Throat nimmt die Frau den Penis so tief wie möglich in den Mund, was für viele Männer besonders reizvoll ist. Nicht alle Sexarbeiterinnen bieten diesen Service bei einem Sextreffen an, da er eine hohe Toleranz erfordert.

Spanisch

Beim spanischen Service (Brustverkehr) wird der Penis zwischen die Brüste der Frau gelegt und mit Auf- und Abbewegungen stimuliert. Diese Technik ist besonders beliebt bei Männern, die auf große Brüste stehen.

Anal

Analverkehr gehört nicht automatisch zum Standardservice in Bordellen oder beim Escort und wird häufig mit einem hohen Aufpreis versehen. Wer diesen Service buchen möchte, sollte sich vorher erkundigen, ob die Dame ihn überhaupt anbietet. Hygiene und Vorbereitung sind hier besonders wichtig.

Girlfriend Sex (GFE – Girlfriend Experience):

Hierbei geht es nicht nur um Sex, sondern auch um Zärtlichkeit und das Gefühl einer echten Beziehung. Intensive Küsse, Kuscheln und eine vertraute Atmosphäre machen diesen Service aus. Viele Escorts spezialisieren sich darauf, während es in Bordellen eher weniger üblich ist. Besonders Hobbyhuren, die besuchbar sind, werben mit solchen Angeboten – oft gegen Aufpreis.

Dreier MMF

Bei einem MMF-Dreier ist eine Frau mit zwei Männern zugange. Meist wechseln sich die Männer beim Sex mit der Frau ab, manchmal kommt es auch zu gleichzeitigen Aktionen wie Double Penetration (DP). Dieser Service ist nicht überall buchbar, da viele Escort-Damen oder Prostituierte klare Regeln für solche Treffen haben, oft auch aus Sicherheitsgründen.

Dreier FFM

Hier sind zwei Frauen und ein Mann beteiligt. Dieser Service wird oft von Escort-Duos oder in speziellen Bordellen angeboten. Für viele Männer ein besonderer Reiz, da sie von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt werden.

Gruppensex

Hier nehmen mehrere Personen gleichzeitig teil. In Swingerclubs, bei Sexpartys oder bei speziellen Escort-Angeboten kann man diesen Service buchen. Wer Gruppensex erleben möchte, sollte sich vorher erkundigen, ob die Damen Erfahrung damit haben und was genau geboten wird.

Bizarr-Services

Im Bereich des bezahlten Sex bieten viele Escorts und Hobbyhuren neben klassischen Services auch Bizarr-Dienstleistungen an. Dazu gehören dominante und devote Rollenspiele, BDSM-Praktiken sowie spezielle Vorlieben wie NS oder Kaviar. Wichtig ist, dass diese Services immer im Vorfeld abgesprochen werden, da nicht jede Anbieterin alles anbietet. Hygiene, gegenseitiges Einverständnis und klare Absprachen sind hier besonders entscheidend.

Dominant

Hier übernimmt die Frau die führende Rolle und bestimmt, was passiert. Viele Männer, die sich unterwerfen möchten, buchen eine dominante Escort-Dame oder Domina. Typische Praktiken können Befehle, Fixierungen oder Bestrafungen sein.

Devot

Hier übernimmt die Escort-Dame die unterwürfige Rolle und lässt sich vom Kunden dominieren. Je nach Absprache kann dies von sanften Anweisungen bis hin zu härteren BDSM-Praktiken reichen. Häufig fordert sehr devoter Service ein Grundmaß an Vertrauen, dass über mehrere Buchungen hin aufgebaut werden kann.

Soft devot

Eine mildere Form der devoten Rolle, bei der die Escort-Dame sich dem Kunden unterordnet, jedoch ohne extreme BDSM-Elemente. Hier stehen eher sinnliche Führung und leichte Dominanz durch den Freier im Vordergrund. Ideal für Kunden, die eine Mischung aus Zärtlichkeit und Kontrolle bei ihrem Escort-Date bevorzugen.

BDSM

Bondage, Dominanz, Sadismus und Masochismus – dieser Bereich umfasst viele verschiedene Vorlieben, von Fesselspielen bis hin zu strengen Strafen. Je nach Escort-Dame gibt es unterschiedliche Abstufungen von sanft bis hart.

NS aktiv (Natursekt aktiv)

Die Escort-Frau uriniert auf den Mann – eine spezielle Vorliebe, die nur von wenigen Escorts angeboten wird. Sollte unbedingt vorher besprochen werden.

NS passiv (Natursekt passiv)

Hier uriniert der Kunde auf die Frau. Auch dies ist eine sehr spezielle Dienstleistung, die nur wenige Escort-Damen anbieten. Eine vorherige Absprache ist zwingend erforderlich.

Kaviar

Extrem bizarrer Fetisch, bei dem Kot eine Rolle spielt. Wird nur von sehr wenigen Frauen angeboten und ist in den meisten Bordellen oder bei Escorts nicht erhältlich. Hier ist Diskretion und eine klare Absprache besonders wichtig.

Weitere wichtige Abkürzungen

Anschließend werden weitere Begriffe erläutert, denen man oft begegnet, wenn man im Internet auf Plattformen für bezahlten Sex unterwegs ist.

AO (Alles Ohne)

AO steht für „Alles Ohne“ und bedeutet Sex ohne Kondom. Selbstverständlich ist dieser Service in Deutschland im Bereich der Prostitution verboten. Sowohl Kunden als auch Huren sollten hiervon also stets Abstand halten. Dennoch wird dieser Service immer wieder angefragt, oder gar damit geworben. Im übrigen ist auch das Werben für AO-Services nicht gestattet. Im Escort- und Paysex-Bereich AO-Service extrem selten und meist nur mit Stammkunden oder zu hohen Aufpreisen möglich. Viele Hobbyhuren und Escorts bieten diesen Service nicht an, da er mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist.

CIM (Come in Mouth)

CIM steht für Ejakulation in den Mund der Escort-Dame. Viele Männer suchen gezielt nach diesem Service, da er als besonders intensiv gilt. In manchen Fällen kann das Sperma auch geschluckt werden (CIM+Swallow), was aber individuell abgesprochen werden muss. Auch dieser Service ist in Deutschland untersagt, weil er technisch gesehen, ungeschützten Oralverkehr (Blowjob) voraussetzt.

COB (Come on Body)

COB bezeichnet die Ejakulation auf den Körper der Prostituierten oder Escort-Dame. Besonders beliebt ist das Abspritzen auf Brüste oder Bauch. Dieser Service wird häufig in Bordellen und Laufhäusern angeboten, besonders von Huren, Nutten und Prostituierten.

CIF (Come in Face) / Facial

CIF oder Facial bedeutet, dass der Mann der Escort-Dame ins Gesicht abspritzt. Dieser Service wird oft nur in bestimmten Etablissements oder von speziellen Hobbyhuren angeboten.

HJ (Handjob)

Der klassische Handjob, bei dem die Escort-Dame den Mann mit der Hand zum Höhepunkt bringt. Wird oft als Teil des Vorspiels angeboten oder als Alternative, wenn der Kunde keine Penetration wünscht.

Fingern

Beim Fingern wird die Frau mit den Fingern stimuliert. Während es in vielen Bordellen Standard ist, verlangen einige Escorts einen Aufpreis, da Hygiene und gegenseitige Sympathie eine Rolle spielen.

Squirting

Squirting ist die weibliche Ejakulation. Manche Escorts, Nutten oder Hobbyhuren bieten spezielle Techniken an, um diesen Effekt zu erzeugen. Kunden, die auf diesen besonderen Kick stehen, sollten gezielt nach Squirting-Escorts suchen.

Fetisch

Fetisch-Dienstleistungen umfassen eine Vielzahl von Vorlieben wie Füße, Nylon, Latex, Windeln, Spanking oder Femdom. Viele Escort-Damen und Dominas haben sich auf spezielle Fetische spezialisiert.

Dirty Talk

Anzügliche Gespräche, die den Kunden während des Sex oder per Telefon-Hotline stimulieren. Manche Escorts bieten Dirty Talk als festen Bestandteil der Buchung an, vor allem in Verbindung mit BDSM oder Dominanz-Spielen.

Rimming (Anal-Licking)

Rimming bedeutet, dass die Hure den Anus des Kunden mit der Zunge verwöhnt, oder umgekehrt. Dieser Service ist besonders im Fetisch- und BDSM-Bereich beliebt, aber nicht jede Hobbyhure oder Escort-Dame bietet ihn an.

Strapon-Service/ Pedding

Dies ist ein Service für Männer, die sich anal mit einem Strap-On-Dildo von der Escort-Dame penetrieren lassen möchten. Dieser Fetisch wird nicht von allen Frauen angeboten und fällt meist in den Bereich BDSM oder Bizarr-Sex. Hierbei sollte der Freier besonders auf seine Hygiene achten, wie etwa eine Analdusche.

PSE (Porn Star Experience)

Die „Porn Star Experience“ bedeutet, dass die Escort-Dame den Kunden so verwöhnt, wie man es aus Pornofilmen kennt. Dazu gehören oft Deep Throat, Dirty Talk, Spucken, Spanking und andere intensive Praktiken.

Bondage

Bondage ist ein Bestandteil von BDSM, bei dem Seile, Handschellen oder Fesseln eingesetzt werden, um Lust durch Kontrolle und Bewegungseinschränkung zu erzeugen. Viele Dominas und Bizarr-Escorts bieten diesen Service an.

Wax Play

Beim Wax Play wird heißes Wachs auf die Haut getropft, um erotische Reize zu erzeugen. Dieser BDSM-Fetisch wird oft von spezialisierten Dominastudios oder Fetisch-Escorts angeboten.

Edging

Edging ist die Verzögerung des Orgasmus, um das Lustgefühl zu steigern. Viele Escorts bieten diesen Service in Verbindung mit Handjobs, Blowjobs oder BDSM-Spielen an.

Das waren die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen, die im Escort- und Paysex-Bereich häufig verwendet werden.

Anschließend folgt eine systematisch aufgearbeitete Liste mit weiteren Begriffen, die zwar seltener vorkommen, aber dennoch für interessierte Kunden und Neugirige in die Szene hilfreich sein können.

Abkürzungen von Sexpraktiken und mehr

Sexpraktiken & Stellungen

  • 69 – Gegenseitiger, gleichzeitig stattfindender Oralverkehr
  • AV – Analverkehr
  • BV – Brustverkehr
  • DP – Doppelpenetration
  • DVP – Double Vaginal Penetration
  • DAP – Double Anal Penetration
  • TP – Triple Penetration
  • CFNM – Clothed Female, Naked Male (bekleidete Frau, nackter Mann)
  • CMNF – Clothed Male, Naked Female (bekleideter Mann, nackte Frau)
  • COB – Cum on Body (Abspritzen auf den Körper)
  • CIM – Cum in Mouth (Abspritzen in den Mund)
  • CIF – Cum in Face (Abspritzen ins Gesicht)
  • CIP – Cum in Pussy (Abspritzen in die Vagina)
  • CIA – Cum in Ass (Abspritzen in den Anus)
  • MP – Multiple Partner (Sex mit mehreren Partnern)
  • MPU – Mehrere Partner ungeschützt
  • FS – Face Sitting
  • HV – Handverkehr, Masturbation
  • OV – Oralverkehr
  • WX – Wichsen, Masturbation – gegenseitig oder einander zuschauen
  • TF – Tittenfick
  • ZA – Zungenanal
  • ZK – Zungenkuss

BDSM & Fetische

  • A2M – Anal to Mouth (Penis oder etwas anderes direkt aus dem After in den Mund nehmen)
  • B/D, B&D – Bondage & Discipline
  • CBT – Cock & Balls Torture, Penis-/Hodenfolter
  • DD/lg – Daddy Dom / Little Girl
  • D/s – Dominance and Submission
  • flag – Flagellieren, ein bisschen hauen
  • FLR – Female-Led Relationship (weiblich geführte Beziehung)
  • KG – Keuschheitsgürtel
  • MDLG – Mommy Dom / Little Girl
  • MDLB – Mommy Dom / Little Boy
  • RACK – Risk Aware Consensual Kink
  • SSC – Safe, Sane, Consensual (sicher, bei klarem Verstand, einvernehmlich)
  • SM – Sadomasochismus
  • TPE – Total Power Exchange (vollständiger Machtaustausch im BDSM)
  • 24/7 – Vollzeit-Dominanz/Submission-Beziehung
  • ABDL – Adult Baby/Diaper Lover (Windelfetisch)
  • AT – Atemkontrolle (Breathplay)
  • CB – Cock Cage (Keuschheitskäfig)
  • CF – Chastity Fetish (Keuschheitsfetisch)
  • DD – Domestic Discipline (häusliche Disziplinierung)
  • DL – Diaper Lover (Windelfetischist)
  • EPE – Erotic Power Exchange (erotischer Machtaustausch)
  • Sissy – Männliche Person, die sich feminin kleidet/verhält (oft in BDSM und Feminisierung)
  • FT – Forced Training (erzwungenes Training, meist im Femdom-Bereich)
  • CNC – Consensual Non-Consent (einvernehmliches Spiel mit Vergewaltigungsfantasien)
  • D/S – Dominance and Submission (Machtaustausch)
  • SPOH / SPH – Small Penis Humiliation
  • CEI – Cum Eating Instructions
  • STW – Spitting in the mouth (Anspucken in den Mund)
  • SAC – Sado & Consensual (Sadistische, aber einvernehmliche Praktiken)

Natursekt & Scat (Extremere Fetische)

  • NS – Natursekt (Urinspiele)
  • WS – Wassersport (Urinspiele)
  • Toil.Sex – Toiletten-Sex (KV oder NS)
  • KV, Kaviar – Sexualpraktiken mit Kot
  • braun-weiß – Spiele mit Kot und Sperma
  • GSW – Goldener Schauer (Urinspiele)
  • PS – Piss Sex (intensivere Form von NS)
  • SC – Scat (Kotspiele)
  • CF – Coprophilia (sexuelle Erregung durch Kot)

LGBTQ+ & Gender Begriffe

  • AC/DC – Bisexuell
  • Bi – Bisexuell
  • Gender – Soziales Geschlecht einer Person
  • cis – Entspricht dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht
  • inter(geschlechtlich) – Nicht eindeutig Mann oder Frau geboren
  • queer – Sammelbegriff für nicht-heteronormative Identitäten
  • T4M – Trans sucht Mann
  • T4W – Trans sucht Frau
  • M4T – Mann sucht Trans
  • W4T – Frau sucht Trans
  • QPOC – Queer Person of Color
  • GNC – Gender Non-Conforming

Escort & Sexarbeit spezifische Begriffe

  • GFE – Girlfriend Experience
  • PSE – Pornstar Experience
  • MSOG – Multiple Shots on Goal (mehrere Ejakulationen)
  • HR – Happy Ending (Massage mit sexueller Befriedigung)
  • MP – Massageparlor (Massagesalon mit sexuellen Dienstleistungen)
  • BOB – Bring Own Bottle (selbst Getränke mitbringen zu einem Escort-Date)
  • FA – Fat Admirer (Fettliebhaber)
  • FEM – Frau mit hoher weiblicher Ausstrahlung
  • PG – Puffgänger

Voyeurismus, Exhibitionismus & Cuckolding

  • Exhib – Exhibitionistisch
  • Cuck – Cuckold (Mann, der es erregend findet, wenn seine Partnerin mit anderen schläft)
  • Hotwife – Frau, die sich sexuell mit anderen Männern vergnügt, oft mit Zustimmung des Partners
  • Stag/Vixen – Mann (Stag), der seine Partnerin (Vixen) dabei unterstützt, mit anderen Männern zu schlafen
  • Flashing – Öffentliches Entblößen als Fetisch

Allgemeine Abkürzungen & Sonstige Begriffe

  • BBW – Big Beautiful Woman (Rubensfrau)
  • BBC – Big Black Cock
  • BD – Big Dick
  • Beschn. – Beschnitten
  • BMB – Bitte mit Bild!
  • DD – Dildo
  • Dev – Devot
  • Dom – Dominant
  • DW – Damenwäsche
  • DWT – Damenwäscheträger
  • HIV+ – HIV-positiv
  • HÜ – Herrenüberschuss (bei Veranstaltungen)
  • Int., Intr. – Interesse, Interessenten/Interessierte
  • IS – Intimschmuck
  • KF – Konfektionsgröße
  • KFI – Keine finanziellen Interessen
  • LG – Lang
  • NR – Nichtraucher
  • NT – Nichttrinker
  • O – Unterwürfige Frau
  • PP – Poppers
  • PT – Partnertausch
  • RRR – Rein-raus-runter (schneller Sex)
  • RS – Rollenspiele
  • Safe – Geschützter Geschlechtsverkehr
  • SS – Samen/Sperma schlucken
  • SVV – Selbstverletzendes Verhalten
  • SW – Sandwich
  • TFP – Time for Print (bei Fotoshootings)
  • TG – Taschengeld / Transgender
  • TT – Titten-Trimming

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